Donnerstag, 6. Oktober 2011

Donauwelle



Die letzten Tage war hier wirklich tote Hose, ich gebe es zu. Ich war nicht ganz fit, habe nicht viel gekocht, und weil es abends schon so früh dunkel wird, waren die wenigen Fotos, die ich gemacht habe, auch nicht besonders sehenswert.

Außerdem haben wir ein sehr schönes und laaanges Wochenende daheim bei meiner Familie verbracht, wo wir ordentlich betüdelt und bekocht wurden. Von Zuhause stammt auch dieses altbewährte Donauwelle-Rezept, das mir meine Mama netterweise abgetippt und gemailt hat. Es handelt sich bei diesem Post also sozusagen um einen Gast-Beitrag meiner Mutter. :)

Für 1 Blech:
Teig:

8 Eier
335 g Zucker
335 g Margarine
etwas Rum
1 Backpulver
440 g Mehl
2 EL Kakao
1 Glas Sauerkirschen (besser noch zwei Gläser!)


Creme:
1 Vanillepudding + 1 Teelöffel Gustin
250 g Butter

1 Schokoladenguss


Aus den Zutaten einen Rührteig herstellen, zwei Drittel des hellen Teiges auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech verteilen, den restlichen Teig mit Kakao vermengen und auf der hellen Masse gleichmäßig verteilen. Die abgetropften entsteinten Kirschen in Reihen aufsetzen. Den Kuchen im Backofen (wo auch sonst?) auf der mittleren Schiene bei 180°C 30 Minuten backen.

Den Pudding mit einem TL Gustin kochen, abkühlen lassen. Butter schaumig rühren, den kalten (deshalb haben wir ihn ja abkühlen lassen!) Pudding dazugeben, auf dem kalten Kuchen die Creme verteilen und mit Schokoladenguss überziehen.

Tipp:
Ich nehme immer die doppelte Menge Vanillepudding und Gustin und reduziere lieber die Butter. Dann schmeckt es nicht so fettig und hat nicht ganz so viele Kalorien.

2 Kommentare:

  1. Lisa vom Waldschlösschen :)7. Oktober 2011 um 14:29

    Kommt doch mal vorbei und bringt den einfach mit ;) Schön, dass es dir wieder besser geht! Ja, man hatte sich schon Sorgen gemacht. Schönes Wochenende nun wieder!

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  2. Lässt sich sicherlich einrichten! :)

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